Cornelia Pelz Geburtshaus Seerose - Braunschweig

P Z.

Frau Pelz ist eine sehr erfahrene Hebamme, legt wert auf Akkupunktur sowie Homöopathie. Ich hatte in meiner Schwangerschaft Beckenschiefstand und sie hat mich gleich zu einem sehr guten Orthopäden geschickt, der meine Beschwerden behoben hat. Ohne Frau Pelz würde es mein Kind oder mich nicht mehr geben. Mein Kind lag sehr hoch und hatte zu dem die Nabelschnur 2 mal um den Hals, außerdem lag mein Kind Rücken an Rücken, mit mir. Frau Pelz hat mit meinem Frauenarzt Rücksprache gehalten und wir haben gemeinsam entschieden, dass wir einen Kaiserschnitt machen. Die Nachbetreuung war super, wir konnten alle Fragen stellen, und wurden darauf hingewiesen, vorsorglich zu Dr. Göhmann nach Hannover zu fahren, es hat sich herausgestellt, dass mein Kind ein leichtes Kiss-Syndrom hat. Dies hatte die Kinderärztin nicht festgestellt. Frau Pelz redet Klartext und ist sehr sorgsam. Mir ist das lieber, als wenn man mich in Watte packt. Ich kann Frau Pelz nur empfehlen.

Jo H.

Nicht zu empfehlen
Anfangs war sie ganz freundlich, aber schon der Umgang mit ihren Praktikantinnen hätte mich stutzig machen sollen: schroffer Ton und unfreundlich. Von einer Hebamme, die zwischenmenschlich fit sein sollte, erwartet man anderes.
Der Geburtsvorbereitung war ein nettes Beisammensitzen, aber gelernt, habe ich nichts.
Ursprünglich wollte ich im Geburtshaus entbinden, aber letztlich habe ich meine Meinung doch noch geändert.Darauf reagierte Conny sichtlich verärgert.
Nach der Geburt kam sie ein paar mal zu uns, aber sie gibt einem nicht wirklich das Gefühl, etwas richtig zu ,machen, dafür hat sie viele Tipps, was man alles noch braucht.
Einmal habe ich sie nach 21h angerufen, (Ich hatte Fieber und wollte sie fragen, ob ich trotzdem stillen kann...also schon eine in meinen Augen eine berechtigte Frage) daraufhin wurde ich gut zusammengestaucht. Auch das kann man anders sagen.
Das KISS- Syndrom ist wohl ihre Spezialität. Auch meine Tochter hatte es laut ihrer Auffassung. Laut Ärztin war davon nichts zu sehen.
Zusammenfassend: eine Person, die nicht wirklich den passenden Beruf gefunden hat. Mit Tieren kann sie wohl besser. Das merkt man auch an ihrem Haus, das voll mit Hunden ist.
Ich empfehle sie auf keinen Fall weiter und hoffe, dass nicht noch mehr Frauen in die Notsituation kommen und sie als Hebamme nehmen (müssen).

Jens B.

Die Betreuung von Conny Pelz während der Schwangerschaft und Geburt ist schon einige Zeit her und trotzdem immernoch so präsent, dass ich anderen werdenen Muttern raten möchte sich nicht durch die verfälschten Jameda Bewertungen täuschen zu lassen, die sie regelmäßig löschen lässt. Frau Pelz hat eine sehr schroffe Art an sich und spricht des Öfteren Dinge aus, die nicht fachlich fundiert sind. Sie zeigt wenig Einfühlungsvermögen unter der Geburt und knallt einem die Akupunktur Nadeln auch während der Presswehen noch in die Ohren trotz eines mehrmaligen "Meins" meinerseits. Die liebevolle Praktikantin, die sich ständig eine Standpauke von Conny anhören musste, war da um einiges hilfreicher. Nach der Geburt nahm Conny mein Baby und brachte sie in ein Wärmebettchen wegen angeblicher Anpassungsstörungen, welche es auf meiner Brust vermutlich nicht gegeben hätte. Diese Tatsache hängt mir auch nach 2 Jahren noch nach. Nachsorge bedeutete bei Conny insgesamt drei mal zu kommen und Stress zu verbreiten. Erst als ich einige Wochen später die anderen Leute aus dem Geburtsvorbereitungskurs traf, stellten wir fest, dass jedem Kind sehr eqmphatielos ein Hüftfehler oder das Kiss Syndrom angedichtet wurde und sie viele private Details über andere verbreitet hat.

J S. (.

Meine Erfahrungen mit dieser Hebamme sind nicht positiv.
Zu Beginn (beim ersten Treffen) scheint Conny sehr nett und interessiert zu sein. Das änderte sich im Verlauf aber und nahm seinen Höhepunkt in der Nachbetreuung. Sie war dann sehr kühl, unfreundlich und immer kurz angebunden. Unterschwellig gab sie häufig einer jungen Mama Vorwürfe. Außerdem unterstellte sie meinem Baby ein schweres KISS, aber der Facharzt konnte dies nur belächeln.
Leider redet sie viel und schlecht über andere werdende Mamis- da macht sie leider auch vor intimen Details (wie z.B. bei der Geburt) nicht Halt. Ein Vertrauensverhältnis kann so nicht geschaffen werden.
Der Geburtsvorbereitungskurs erinnerte eher an ein Plauderstündchen- viel "mitnehmen" kann man dabei nicht.
Nehmt Abstand und sucht euch eine andere Hebamme.
Leider lässt sie auch regelmäßig die schlechten Bewertungen (die die negative Erfahrungen mit Frau Pelz darstellen) bei Jameda löschen - Meinungsfreiheit sieht anders aus!!

Jürgen R.

Lange habe ich überlegt, ob ich hier eine Bewertung abgeben soll.
Frau Pelz hat viele gute Bewertungen und es mag sein, dass ich ein Einzelfall bin, oder einfach nur einen schlechten Tag erwischt habe.

Anfangs habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Wir hatten gute Gespräche. Conny hat mir jede Frage beantwortet und konnte mir vor allem bei kleineren Wehwehchen gut helfen. Sie ist sehr bewandert in der Homöopathie, zumindest so weit ich das beurteilen kann. Was mich angeht; glaube ich nicht an die Wirkung der Homöopathie und glaube daher auch nicht, dass mir die Kügelchen irgendwas gebracht haben. Die Kurse bestanden hauptsächlich aus Gesprächen und Tipps.
Leider konnte sie sich des öfteren meinen Namen nicht merken oder mich zuordnen. Der Umgang mit Ihren Praktikantinnen fand ich etwas fragwürdig.

Zur Geburt:

Ich wollte unbedingt bei ihr im Geburtshaus entbinden. So kam es dann auch. Morgens um 6 Uhr sprang meine Fruchtblase. Leider war Frau Pelz erst um 7 Uhr erreichbar. Aber nun gut. Nach einem 2 einhalb Minuten Gespräch, in der ich nicht das Gefühl hatte, dass sie mich ernst nahm, sollte ich dann um 12 Uhr vorbei kommen. Dort angekommen, stellte sie fest, dass es tatsächlich ein Blasensprung war. Also ging ich noch ein paar Runden um den See und das Ganze zog sich noch hin. Als dann die Wehen anfingen, sagte sie mir, dass ich noch abwarten soll, das seien noch keine Schmerzen. Das war der erste Punkt, an dem ich mich angegriffen gefühlt habe und das erste mal dass ich meine Entscheidung, im Geburtshaus zu entbinden hinterfragt habe. Conny kam gestresst und genervt rüber und ich hatte das Geüfhl, dass sie alles an mir ausließ. Ab dem Punkt gab es dann häufiger solche Kommentare und die Geburt geriet ins Stocken. Am Abend musste sie dann noch mal ins Krankenhaus und rief eine Kollegin (Hannah) mit der es dann super lief. Bei ihr habe ich mich super wohl gefühlt und sie hat mir immer gut zugeredet. (Falls du das hier liest: Ich glaube ohne dich hätte das alles nicht so gut funktioniert). Als Conny wieder übernahm -nichts- wieder kompletter stillstand.
Also übernahm Hannah wieder. Gerade als es von Connys Seite hieß, dass wir jetzt ins Krankenhaus müssten, kam mein Sohn auf die Welt.
Schließlich blieben wir nur noch ein paar Stunden und fuhren nach Hause.

Nachsorge:
Kurz gesagt: eine einzige Katastrophe, in meinen Augen.
Conny hat viel über sich und ihre wehwehchen geklagt. Mein Sohn wurde auf die Waage gewuchtet, kurz der Nabel angeschaut und das wars dann auch schon. Ich sollte mir einen Haufen unnützen kram kaufen. Darunter ein Sitzbidet, welches ich ein mal benutzt und dann nie wieder angeschaut habe.
Ein haufen Vorwürfe warum wir dieses oder jenes nicht hätten, warum wir Pampers benutzen, die seien ja so schlecht. (Wir benutzen nur Pampers und ehrlich gesagt, es sind für meinen Sohn einfach die besten Windeln-und ja wir haben auch andere versucht). Als dann mein Sohn ebenfalls mit diesen Zuckerkügelchen (Entschuldige an alle, die daran glauben, für mich ist es aber nichts anderes) vollgestopft hat und ihn ziemlich unsanft auf die Waage gewuchtet hat, war es mir dann zu viel. Ich befand mich immerhin im Wochenbett und konnte ihre Anschuldigungen nicht mehr ertragen. Also habe ich die Zusammenarbeit beendet.

Schlussendlich war das der beste Entschluss, den ich seit Wochen gefasst hatte.

Leider wurde ich zum Schluss noch mal verwechselt und ich sollte den Geburtsvorbereitungskurs für meinen Mann bezahlen, der gar nicht teilgenommen hat. Außerdem wurde mir bis heute keine Quittung erteilt, aber seis drum.

Ich persönlich bin froh nichts mehr mit dieser Frau zutun haben zu müssen. Es tut mir wirklich leid, das so schreiben zu müssen, aber so empfinde ich es nun mal.

Da ich weiß, dass sie auch negative Bewertungen mal löschen lässt, poste ich das extra unter dem Account meines Mannes. Diese Bewertung hier ist ernst gemeint und nicht anonym.

Ergänzung: Meinem Kind wurde zudem ein KISS-Syndrom unterstellt. Die Kinderärztin hat daraufhin nur den Kopf geschüttelt.

Sora K.

Ich hatte den Geburtsvorbereitung, meine Geburt und nun auch die Rückbildung bei Conny und bin sehr zufrieden mit ihr.
Der Geburtsvorbereitung war sehr informativ und auch den Kreissaal in Wolfenbüttel haben wir besucht.
Meine Geburt fand im Geburtshaus statt genau wie ich es mir gewünscht hatte. Ging super schnell und habe mich wunderbar aufgehoben gefühlt.
Auch mit der Nachsorge und dem Rückbildungskurs bin ich zufrieden.
Nach meiner Erfahrung empfehle ich Conny gerne weiter.

F.H.

Zu Beginn war Conny noch sehr nett und ich dachte ich hätte eine erfahrene Hebamme an meiner Seite die mich unter der Geburt gut unterstützt. Die Geburt war die Hölle für mich, ich habe noch heute damit zu kämpfen wie sie mich behandelt hat. Sie hat sich kaum um mich bemüht, da ihr krankes Pferd wichtiger war. Man merkte es Conny an, dass sie überhaupt keine Lust auf die Geburt hatte. Ich startete gelassen in die Geburt, aber es ging Conny scheinbar alles nicht schnell genug, weshalb sie meine Fruchtblase bereits kurz nach dem Eintreffen im Krankenhaus öffnete. Als die Herztöne meiner Tochter kurz danach schlechter wurden vermutete sie Dips, aber da das CTG keine Wehen schrieb (es war falsch angelegt) konnte sie meiner Meinung nach nicht sehen ob die Herztöne vor oder nach der Wehe runter gingen. Sie meinte sie würde mir ja ansehen wenn ich eine Wehe hatte. Statt einen Arzt zu holen trieb sie die Wehen noch zusätzlich mit einem Wehentropf an. Sie machte mir wahnsinnige Angst und drohte mit einem Kaiserschnitt. Diese gehässigen Blicke werde ich nie vergessen. Als die Presswehen unverhofft plötzlich einsetzen und Conny es gar nicht mitbekam musste ich vor Schmerzen schreien , da bekam ich zu hören ich solle mich nicht so anstellen. Eine Presswehe ohne zu pressen ist weiß Gott nicht lustig. Dann kam auch endlich ein Arzt dazu. Nach zwei weiteren Presswehen setzte Conny zum Dammschnitt an. Obwohl der Arzt zuvor noch sagte: " Den brauchen wir nicht." Während der Presswehen wurde übrigens auch über das kranke Pferd gesprochen. Als meine Tochter dann auf der Welt war schrie sie nicht und lief grau an.Wir hatten nicht das Gefühl, dass einer der beiden wirklich wusste was zu tun ist. Unsere Tochter musste nach der Geburt mehrere Tage auf der Intensivstation behandelt werden. Ich gehe stark davon aus, dass sie im Mutterleib Stress durch die unnötige Öffnung der Fruchtblase hatte. Die Nachsorge war eine Katastrophe. Es gab nur Vorwürfe und keine Hilfe. Der Höhepunkt war ,als sie unsere Tochter mit der Babybadewanne auf dem Toilettendeckel gebadet hat. Nehmt bitte Abstand von dieser Hebamme.

Liza K.

Nicht einmal einen Stern verdient!
Sowas von unfreundlich und unmöglich die Frau Pelz. Unglaublich aber wahr.
Respektvoller Umgang mit Menschen ist wohl ein Fremdwort für diese Dame!!
Eine Schwangerschaft ist etwas positives und wunderbares und das soll es auch bleiben, wer sich zu Frau Pelz wagt dem droht ein Horrorszenario. Liebe Frauen unter uns bitte hütet euch vor dieser Dame!!! NEVER EVER

PS: Außerdem werden negative Bewertungen auf Jameda gelöscht. Kritikfähigkeit ist zudem auch noch ein Fremdwort für Cornelia Pelz